Özlem Topçu ist eine türkische Journalistin und Autorin, die für ihre Beiträge zu sozialen und politischen Themen bekannt ist. Sie wurde am 20. Oktober 1978 in der Türkei geboren.
Topçu studierte Politikwissenschaften an der Universität Istanbul und schloss ihr Studium mit einem Bachelor-Abschluss ab. Sie begann ihre Karriere als Journalistin und arbeitete für verschiedene türkische Medienunternehmen wie die Zeitungen Hürriyet und Radikal sowie das Nachrichtenportal Habertürk.
Im Laufe ihrer Karriere hat sie eine Vielzahl von Themen behandelt, darunter Frauenrechte, Migration, Integration und soziale Gerechtigkeit. Sie setzt sich besonders für die Rechte von Frauen und Minderheiten ein und hat in ihren Artikeln und Büchern oft kontroverse Themen angesprochen.
Topçu hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Scheiße sagt man nicht", das sich mit der Vulgärsprache in der Gesellschaft auseinandersetzt, und "Die Verrücktheit der Frauen", in dem sie Geschichten von Frauen erzählt, die gegen traditionelle Rollenbilder kämpfen.
Ihre Arbeit hat ihr mehrere Auszeichnungen eingebracht, darunter den Theodor-Wolff-Preis, einen der renommiertesten deutschen Journalistenpreise. Sie setzt sich weiterhin aktiv für Menschenrechte und Demokratie ein und zählt zu den prominenten Stimmen in der türkischen Medienlandschaft.
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